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Christoph von Schmid

Der Weihnachtsabend


4. Antons fernere Geschichte

Eines Tages schickte der Förster den Anton mit einem Paar Schnepfen in das benachbarte fürstliche Jagdschloss Felseck. Der Verwalter hatte eben einen Gast und wollte ihn damit bewirten. Anton kam unterwegs an einem Wasserfalle vorbei, der zwischen schwarzgrünen Tannen, weiß wie Schnee, von einem hohen Felsen herabstürzte. Nicht weit davon saß ein fremder Herr in einem dunkelblauen Kleide, der den Wasserfall abzeichnete. Anton ging hin, schaute über die Schulter des Fremden auf das Blatt, und konnte sich nicht enthalten, laut zu rufen: "O wie schön! Ja, das heißt gemalt!" Er bat um Erlaubnis, das schöne Gemälde näher besehen zu dürfen, und erhielt sie. "Mir ist's," sagte er, indem er es betrachtete, "als wäre das Blatt da ein Spiegel, in dem sich der Wasserfall, nebst Felsen und Bäumen aus dem gespaltenen Felsen hervor schießt und wie schön sich der weiße Schaum unten zwischen den bemoosten Steinen kräuselt! Wie frisch und grün das zarte Moos an diesem Steine da ist! Man meint, man könne es wegrupfen. Wie keck diese rauen Tannen empor starren! Und da haben Sie überdies noch einen Hirsch hergemalt, der aus dem Bache trinkt. Wie leicht der auf den Füßen steht! Man sieht es ihm an, wie flüchtig er über Stock und Stein wegfetzen kann. Die Hirsche, die ich male, stehen so lahm da, als wollten sie alle Augenblicke umfallen. Ich weiß kein rechtes Leben in sie hinein zu bringen." Der Maler hatte an den ungeheuchelten Lobsprüchen des Knaben und noch mehr an dessen Gefühl für Kunst ein großes Wohlgefallen. Er sagte lächelnd: "Du bist also, wie ich merke, auch ein kleiner Maler?" "Ach," sagte Anton, "bisher meinte ich wohl gar, ich sei kein kleiner, sondern ein großer Maler. Jetzt sehe ich aber wohl, dass ich gar keiner bin." Der Maler sagte: "Ich wünschte deine Malereien doch zu sehen. Ich werde dich nächstens besuchen, und da musst du sie mir zeigen. Wer sind deine Eltern und wo bist du zu Hause?" "Ach," sprach Anton, "ich bin ein armer Waisenknabe. Der Herr Förster Grünewald hat mich aber an Kindesstatt angenommen." "Nun", sagte der Maler, "da bist du wohl mit ihm verwandt, ein Brudersohn oder ein Schwestersohn?" "Nein," sagte Anton, "ich kam ganz landfremd in sein Haus; er und seine Frau nahmen mich aber sogleich auf und hielten mich wie ihr eignes Kind." "Das ist viel, sehr viel!" sagte der Maler. "Doch wie kam denn dies?" Anton erzählte seine Geschichte ausführlich. Der Maler hörte ihm aufmerksam zu und sagte am Ende: "Der Förster und seine Frau müssen sehr edle Menschen sein. Grüße sie mir, und sage ihnen, morgen des Tages werde ich sie besuchen, um ihnen im Namen der Menschheit für die Liebe, die sie dir erweisen, zu danken."
Der Maler hieß Riedinger und war vor ein paar Tagen auf dem fürstlichen Jagdschlosse angekommen, um da einige alte Gemälde aufzufrischen. Er benützte diese Gelegenheit, eine und die andere Waldgegend, die ihm besonders gefiel, abzuzeichnen. Sofort am Abende des folgenden Tages besuchte er den Förster. Beide biedere Männer fanden bald, dass sie eines Sinnes waren, und wurden Freunde. Der Maler wollte nun Antons Zeichnungen sehen. Die Försterin lobte sie ausnehmend. "Glauben sie mir," sagte sie, "sie sind unvergleichlich." Allein Anton stand errötend an der Türe und sagte: "Herr Riedinger, Sie werden sehen, dass sie ganz und gar nichts heißen." Der Maler ermunterte ihn aber, sie zu zeigen, und Anton brachte sie. Herr Riedinger betrachtete eine nach der andern sehr bedachtsam und lächelte einige Male. Wiewohl er vieles daran auszustellen hatte, so gefielen sie ihm dennoch sehr. "Wahrhaftig," sagte er, "es steckt ein Maler in dem Knaben. Herr Grünewald, überlassen Sie ihn mir. Sie sollen Freude an ihm erleben." "Topp!" sagte der Förster und schlug ein. "Ich habe schon lange nachgesonnen, was der Knabe werden solle. Er ist nun bereits in dem vierzehnten Jahre und in der Schule zu Eschenthal ist für ihn weiter nichts mehr zu lernen. Zu einem Jäger ist er zu zart und zu mitleidig. Er artet mehr seiner sanften Mutter nach, als seinem tapferen Vater. Wenn Sie also meinen, er gebe einen guten Maler ab, so nehmen Sie ihn immerhin in die Lehre. Wie viel verlangen Sie Lehrgeld!" "Lehrgeld!" sagte der Maler. "Davon kann keine Rede sein. Sie gaben mir zuerst ein Beispiel, wie man sich armer Waisen annehmen müsse. Eine edle Tat zieht immer andere nach sich, wie eine Kerze andere anzündet. Das ergibt sich alles ganz natürlich. Lassen Sie es also gut sein. Sobald ich mit meiner Arbeit auf dem Schlosse fertig bin, fährt Anton, wenn er Lust dazu hat, mit mir in die Stadt, und ich werde keine Mühe sparen, ihn zu einem Künstler zu bilden.
Anton hüpfte fast vor Freude. Als indessen nach einigen Tagen der Maler in einer Kutsche vor das Haus gefahren kam, ihn mitzunehmen, weinte der gute Knabe doch recht herzlich. Allein der Förster sprach? "Weine nicht, Anton. Es ist ja nur ein Sprung in die Stadt. Wir besuchen dich öfter, und auch du kannst uns an Sonn - und Feiertagen leicht besuchen. - Ja, das bedinge ich mir noch aus," sprach er zu Herrn Riedinger," dass Anton uns manchmal besuchen, die Weihnachtsfeiertage aber allemal ganz bei uns zubringen dürfe. Sie müssen ihm das erlauben." "O recht gern," sagte der Maler, recht gern; und wenn Sie und die Frau Försterin nichts dagegen haben, so komme ich allemal mit." Sie gaben sich darauf die Hand. Anton dankte seinen Pflegeeltern. Sie ermahnten ihn, seinen Lehrmeister, der so vieles aus lauter Güte für ihn tun wolle, als seinen Vater zu ehren. Unter den besten Segenswünschen seiner Pflegeeltern und Geschwister stieg Anton in die Kutsche und fuhr mit dem Maler fort.
Der treffliche Maler hielt in allen Stücken Wort. Es war ihm eine Herzenslust, einen so fähigen Schüler zu unterrichten. Auch kam er mit ihm zu dem Förster öfter auf Besuch; ja manchmal blieben sie mehrere Tage, um in dem gebirgigen Walde schöne Gegenden abzuzeichnen. Der Meister konnte seinen Schüler jedes Mal nicht genug loben. "Unter uns gesagt," sprach er zum Förster, "er wird ein Künstler, dem ich das Wasser nicht bieten darf."
Nach einigen Jahren kam Herr Riedinger mit Anton, der nunmehr ein blühender Jüngling war, wieder einmal zu dem Förster in die Weihnachtsfeiertage. Herr Riedinger blieb nach dem Abendessen mit dem Förster und der Försterin etwas länger auf. Anton und die Kinder des Försters hatten sich längst zur Ruhe begeben. Der Förster und die Försterin merkten wohl, dass der Maler etwas auf dem Herzen habe, und es ihnen sagen möchte. Endlich fing er an: "Was Anton bei mir lernen konnte, hat er gelernt. Er muss nun reisen; er muss Italien sehen. Allerdings wird das nicht wenig kosten; allein es lohnt sich der Mühe. Kein Kapital könnte besser angelegt werden. Ich stehe Ihnen dafür, es wird auch reichlich Zinsen tragen und seiner Zeit wieder ersetzt werden. Was eine solche Reise kostet, übersteigt freilich das Vermögen eines Privatmannes. Allein ich habe mir die Sache so ausgedacht: Es versteht sich, dass Anton nicht ganz auf fremde Kosten reise. Er muss selbst etwas verdienen. Indes braucht es doch immer ansehnlichen Zuschuss; denn er muss auch für sich noch freie Zeit behalten, um in der Kunst weiter zu kommen. Was nun mich betrifft, so werde ich das Meinige redlich dazu beitragen. Ich habe es mir, von Ihrem Beispiel ermuntert, nun einmal in den Kopf gesetzt, den Anton umsonst zu einem Maler zu bilden. Seine Arbeiten, die er bisher lieferte, sind mir sehr gut bezahlt worden. Diese Geld habe ich zurückgelegt, und werde es zu seiner Reise verwenden. Allein es reicht bei weitem nicht zu. Wären sie nun nicht geneigt, das noch Fehlende, das freilich eine nicht geringe Summe betragen kann, darauf zulegen? Ein gutes Werk, das man angefangen hat, muss man auch vollenden." Er bot dem Förster die Hand hin, erwartend, er werde einschlagen. Der Förster hatte an Antons Wohlverhalten und seinen Fortschritten in der Kunst hohe Freude. Er besaß ein ziemliches Vermögen. Er blickte seine Hausfrau an. Sie nickte. Der Förster schlug ein und sagte: "Nun wohl, wenn die Summe mein Vermögen nicht übersteigt, so will ich sie ausbezahlen." Es wurde ein Überschlag gemacht, was die Reise kosten könnte, und einmütig beschlossen, Anton solle künftigen Frühling die Reise antreten.
Der Maler fuhr am nächsten Morgen mit Anton im Schlitten zurück in die Stadt. Der Förster und die Försterin machten aber den Winter über Anstalten zu Antons bevorstehende Reise. Der Förster kaufte Tuch ein, um seinen Pflegesohn hinreichend mit wohlanständiger Kleidung auszustatten. Auch suchte er einen eigenen Reisekoffer hervor, und ließ ihn mit Rehfell neu überziehen. Die Försterin und ihre zwei Töchter nähten und strickten sehr emsig, den Anton reichlich mit Leinenzeug zu versehen. Zu Anfang des Frühlings musste Anton noch einige Tage bei seinen Pflegeeltern zubringen. Sein Pflegevater gab ihm in dieser Zeit noch viele gute Ermahnungen und Klugheitslehren, und war gegen ihn ganz ungemein liebreich. Der gute Mann nahm sich selbst die Mühe, den Koffer zu packen. So oft ihm die Försterin ein neues Kleidungsstück hinreichte, wurde Anton auf's neue gerührt. "Ach wie vieles - wie gar so vieles tun Sie an mir!" sagte er. "Meine eignen Eltern, wenn sie noch lebten, könnten nicht mehr für mich tun!" Der Koffer wurde an einen berühmten Maler, dem der Herr Riedinger den Anton empfohlen hatte, vorausgeschickt. Denn Anton wollte die ganze Reise zu Fuß machen. Christian, Antons Herzensfreund, hatte aber noch für ein kleines Felleisen gesorgt, in dem Anton das Notwendigste zum täglichen Gebrauche mitnehmen konnte.
Endlich kam der Abschiedstag; Anton wollte nach Tische zu Herrn Maler Riedinger in die Stadt gehen, und von da aus dann weiter reisen. Die Försterin bereitete ein Abschiedsmahl, und alle speisten noch einmal miteinander zu Mittag. Es war ein freundliches, rührendes Familienfest. Der Förster blickte in dem kleinen Kreise umher. Es herrschte eine wehmütige Stille. "Nicht doch, meine Söhne und Töchter," sprach er, "seid nicht so traurig; und auch du, gute Mutter, trockne diese Tränen da ab. Es ist nun einmal so! Die Söhne, zumal wenn sie bereits erwachsen sind, müssen hinaus in die Welt; und auch ihr, meine Töchter, seid bald in dem Alter, wo ihr vielleicht das väterliche Haus verlassen werdet. Doch, wenn uns auch Berg und Tal dem Leibe nach trennen, im Geiste bleiben wir immer vereinigt. Und so traurig der Abschied immer sein mag, das Wiedersehen, das und hier oder dort nie ausbleibt, ist dann desto freudiger!" Der edle Mann wusste durch fröhliche Gespräche alle wieder zu erheitern. Er ließ eine Flasche guten Wein bringen, von dem er sonst nur an Festtagen trank. Er schenkte der Mutter und den beiden Töchtern, obwohl alle drei sich weigerten, davon ein. "Den Traurigen gib Wein!" sagte er lächelnd. Anton und Christian boten ihre Gläser her, ohne sich lange nötigen zu lassen. Am Ende der Mahlzeit nahm der Förster sein Glas und sagte: "Nun, Anton, stoß an - auf eine glückliche Wanderschaft und ein fröhliches Wiedersehen!" "Das gebe Gott!" sagte die Försterin, stieß an und trank ein klein wenig. Christian, Katharine und Luise stießen auch mit an. Allen standen die Tränen in den Augen. Anton war am gerührtesten. Er konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten und sagte: "O meine liebsten Eltern, wie vielen Dank bin ich Ihnen schuldig! Was wäre ich ohne Sie! Ach, ewig kann ich es Ihnen nicht vergelten, was Sie an mir getan haben. Gott wolle Ihr Vergelter sein! Er wolle mich einst in den Stand setzen, für das unaussprechliche viele Gute, das sie an mir taten, Ihnen und meinen lieben Geschwistern meinen Dank durch die Tat zu bezeigen."
"Ja, lieber Anton," sagte der Förster, "ich kann es dir nicht verhehlen, wir tun viel an dir; und wenn ich deine Geschwister hier so ansehe - so möchte ich fast sagen, zu viel. Denn was mich und meine geliebte Hausfrau betrifft, so brauchen wir wohl wenig mehr. Unsere Haare sind bereits grau. So lange wir noch leben, haben wir wohl noch Brot. Allein, mein lieber Anton, wenn eines oder das andere deiner Geschwister einmal in Not kommen sollte, so vergiss nicht, wie wir dir aus der Not geholfen haben, und lass sie nicht in der Not stecken. Gib mir die Hand darauf, Anton! Nicht wahr, du verlässt deine Geschwister nicht?" "O, lieber Vater!" rief Anton, indem er dem Förster die Hand reichte, "ich müsste ja der undankbarste Mensch von der Welt sein, wenn ich Ihrer Wohltaten je vergessen könnte. O gewiss! Ihre Liebe ist mir ewig unvergesslich. Meine größte Glückseligkeit auf der Welt soll es sein, Ihnen, lieber Vater, meiner besten Pflegemutter und meinen lieben Geschwistern Gutes erweisen zu können."
"Ich glaube dir Anton," sagte der Förster; "doch nun ist es Zeit, dass wir scheiden." Er stand auf und sprach: "Knie nieder, lieber Sohn, damit ich dir noch den väterlichen Segen gebe." Anton kniete nieder. Der Förster erhob seine Augen zum Himmel; es war etwas Ehrwürdiges und Feierliches in seinem Angesichte und seiner Gestalt. Er segnete den Jüngling und sprach: "Gott begleite dich auf allen deinen Wegen, bewahre dich vor Sünde, und führe dich gut und unverdorben wieder in unsere Arme zurück." Die Mutter und die Kinder standen alle mit gefalteten Händen und weinenden Augen andächtig umher, und sagte mit gerührten Herzen: "Armen!" Der förster hob den Anton auf, schloss ihn in die Arme und sagte: "Nun - zieh hin und Gott sei mit dir! Habe ihn stets vor Augen - und vergiss nicht, dass sein allsehendes Auge dich überall sehe. Halte dich für zu gut, Böses zu tun. Die Güter und Lüste dieser Erde sind es nicht wert, dass wir ihrethalben unser Gewissen beschweren. Gedenke, dass wir nicht für diese kurze Zeit, die wir auf Erden zu leben haben, geschaffen sind, und dass eine Ewigkeit sei. Meide nicht nur das Böse, sondern auch jede Gelegenheit Böses zu tun. Besonders fliehe solchen Menschen, die über den frommen Glauben unserer Voreltern spotten und sich über reine Sitten lustig machen. Noch einmal - lebe wohl und Gott sei mit dir."
Die Försterin sagte mit Augen voller Tränen: "Anton! Sieh diese meine rot geweinten Augen, diese meine nassen Wangen! Um dieser Tränen willen bleibe Gott ergeben, gut und rechtschaffen. Gedenke dieser Tränen, wenn du in Versuchung kommst, Böses zu tun. Bisher hast du uns nur Freude gemacht, betrübe uns nie. So herzlich ich jetzt weine, so fühle ich dabei doch vielen Trost! Aber wenn wir je etwas Unrechtes von dir hören sollten, dann würde ich und wir alle, die bittersten Tränen weinen. Vergiss unserer treuherzigen, väterlichen und mütterlichen Ermahnungen - und der letzten Ermahnung deiner seligen Mutter - in deinem Leben nicht, und lebe wohl."
Die ganze Familie begleitete den tief gerührten, traurigen Jüngling noch eine weite Strecke Weges, fast bis zu ende des Waldes. Endlich sagten sie ihm alle noch einmal Lebewohl! Anton ging - sie aber blieben stehen. Er sah noch sehr oft um, und winkte ihnen mit dem Hute. Der Förster und Christian winkten ihm auch mit den Hüten, und die Försterin und die zwei Töchter mit ihren weißen Tüchern, bis er endlich mit seinem Wanderstab in der Hand und seinem Felleisen auf dem Rücken hinter einem waldigen Hügel verschwand.

Fortsetzungen:
1. Das Weihnachtslied

2. Geschichte des armen Anton

3. Die edle Försterfamilie

4. Antons fernere Geschichte

5. Ein Weihnachtsgeschenk

6. Das schöne Gemälde des Kindes Jesu in der Krippe

7. Widerwärtige Schicksale des Försters

8. Wie es dem Förster weiter ergangen

9. Ein unerwarteter Besuch

10. Der Weihnachtsbaum


Weihnachten im deutschen Hause

Gustav Freytag

Bärbels Weihnachten

Ottilie Wildermuth

Weihnachten im Walde

Guido Hammer

Weihnachtszauber

Agnes Günther

Der heilige Abend

Friedrich Naumannn

Weihnachten bei Theodor Storm

Gertrud Storm

Friede auf Erden

Adolf Schmitthenner

Eine Weihnachtsreise ins altpreußische Land

Bogumil Goltz

Weihnachten im Maschinenhaus

Heinrich Lersch

Weihnachten

Adalbert Stifter

Die Roratemesse

Franz Anton Staudenmaier

Bethlehem

Alban Stolz

Das erste Gebet Christi nach der Geburt

Martin von Kochem

Die drei Opfergaben

Alban Stolz

Die Weihnachtskrippe daheim

Christoph von Schmid

Die erste Reise des Jesuskindes

Martin von Kochem

Frau Ursulas Bescherung

Theodor Meyer-Merian

Durch Nebel zur Klarheit

Dora Schlatter

Eine Weihnachtsgeschichte

Dora Schlatter

Gelobet seist du, Jesus Christ

Dora Schlatter

Nun freut euch, lieben Christen g'mein

Dora Schlatter

Weihnachten an der Linie

Dora Schlatter

Wer hat die größte Freude?

Dora Schlatter

Bergkristall

Adalbert Stifter

Eine Weihnachtsbescherung

Wilhelm Jensen

Der Weihnachtsabend

Christoph von Schmid






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